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Panik liegt in der Luft…

…und Panik und Angst sind bekanntlich keine guten Ratgeber. Wir gehen deshalb in diesem Artikel darauf ein, wie wir an der aktuellen Marktphase teilnehmen.

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Ein bisschen erschrocken waren wir ja schon, als sich die Zuschriften über das Kontaktformular auf einmal häuften, ob wir denn nicht etwas zum Crash und unserem diesbezüglichen Vorgehen schreiben könnten. Wir mussten dann erstmal nachsehen, was im Portfolio passiert war. Und tatsächlich: es stand nicht mehr auf Allzeithoch, sondern rund 6 Prozent darunter. Wahnsinn. Und das macht die Leute schon verrückt?

Anscheinend ist das so. Uns ist immer eines ganz wichtig auf diesem Blog: man kann es sich sehr leicht machen und unsere – stellenweise unkonventionelle – Vorgehensweise einfach kopieren. Dann wird man aber z.B. mit der unreflektierten Nutzung eines Wertpapierkredits mit einiger Wahrscheinlichkeit auf die Nase fallen. Denn es geht zunächst einmal darum, ein tiefes Verständnis aller Zusammenhänge zu entwickeln, ein Verständnis davon, wie die Zahnräder ineinander greifen.

Das sind Themen wie beispielsweise die Funktionsweise des Wertpapierkredits. Diese war uns am Anfang natürlich auch nicht unmittelbar einsichtig, wie das im Detail funktioniert. Was haben wir gemacht? Wir haben alles Verfügbare von Degiro zu dem Thema gelesen und alles das, was uns unklar war, haben wir direkt an der richtigen Adresse, beim Degiro-Kundenservice, angefragt. Was wird aber jedenfalls eher die suboptimale Variante sein? Die Betreiber eines Finanzblogs anzuschreiben, ob die ihm denn nicht kurz per Mail die Eigenheiten des Degiro-Wertpapierkredits erklären können. Wir wissen nämlich tatsächlich auch nicht besser als (oder auch nur genauso gut wie) der Degiro-Kundenservice, wie der Hase läuft. Hilfreich ist sicher auch, bei eher exotischen Vorgehensweise mit kleinem Geld anzufangen und zu wachsen und nicht direkt mit großen Geld zu starten und gegen die Wand zu fahren, weil man nicht mit den Details vertraut ist.

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Und deshalb plädieren wir auch bei allen Themen (Kredite, Firmengründung, Steuern…), die wir hier auf unserem Blog vorstellen, dafür, sich die nötige Zeit zu nehmen und sich fundiert einzuarbeiten. Bevor man einen Wertpapierkredit einsetzt, sollte man ihn verstanden haben. Bevor man mit dem Wertpapierkredit im wahrsten Sinne des Wortes ans Limit geht, sollte man dessen Risiken verstanden haben und idealerweise auch, wie man auf Risiken adäquat reagieren kann. Nein, stattdessen erhalten wir E-Mails nach dem Motto „habe gerade den Wertpapierkredit abgeschlossen, was nun?“. Da können wir nur warnen, dass das sehr wahrscheinlich richtig schief gehen wird. Das gilt auch für den Aktienkauf allgemein. Eine Aktie ist ein Anteil an einem realen Unternehmen. Dennoch hat der Umgang mit der Aktie und seinem schwankenden Preis verschiedenste psychologische Implikationen, für die es eine Unmenge an (insoweit sicherlich Selbsthilfe-)Literatur gibt, um Emotionalität an der Börse besser begreifen und besser in den Griff bekommen zu können. Lesen, lesen, lesen. Das Hauptproblem ist aus unserer Sicht, das eine zunehmende Menge an Menschen nicht mehr bereit oder in der Lage dazu ist, ein Buch zu lesen. Von vorne bis hinten. 

Genauso falsch ist in unseren Augen übrigens die Vorgehensweise, die Fragen, die einem gerade in den Kopf schießen, zuerst auf Facebook oder in einem Internet-Forum zu stellen und sich dann mit diesen Antworten aus der Community zufrieden zu geben. Wir wollen den Austausch nicht generell schlechtreden, Foren haben ihre Berechtigung. Die richtige Vorgehensweise aber ist schlicht die eigenständige Befassung mit dem Thema und dessen Durchdringung. Wer dazu nicht in der Lage ist, muss entweder Geld ausgeben für die Auslagerung der Eigenverantwortung auf andere oder eben bei der althergebrachten und risikoarmen Standardvariante Privatanleger-Abgeltungsteuer-Kreditfrei bleiben. Wird das Risiko aber erhöht, muss das eingebrachte Engagement mitwachsen.

Wir haben uns für unsere Brot-und-Butter-Themen auf diesem Blog viele Jahre (!) Zeit gelassen. Ideen müssen reifen. Man muss sich einarbeiten. Es gibt auch eine finanzielle Muskelhypothek, also Eigenleistungen, die zu erbringen sind. Gerade wenn man sich tatsächlich dazu entschließt, ein Unternehmen zu gründen. Man kann ein Unternehmen natürlich gründen, nachdem man die groben Rahmendaten – Stammeinlage, Firma – mal gehört hat. Das ist natürlich herzlich wenig für eine solche Entscheidung. Eine solche Entscheidung muss durchdacht sein. Wie reagiere ich auf welche Herausforderung? Wie finanziere ich die Firma, was mache ich dann mit dem Geld darin und welche Besonderheiten muss ich beachten, wenn ich Aktien in der Bilanz habe?

Wir haben zwischenzeitlich E-Mails erhalten nach dem Motto „habe gerade auch gegründet, was nun?“. Das ist genau entgegen dem, was wir in Die Sparschwein-UG empfehlen. Ein Geschäftsführer ist jemand, der das Geschäft führt. Das geht nur, wenn er auch führen kann. Dafür braucht es gewisse persönliche Voraussetzungen. Dafür muss er ggfs. die häufig vorzufindende Arbeitnehmermentalität ablegen, dass andere verantwortlich für einen sind. Lesen wird dazu gehören, genau wie lebenslanges Lernen. Der Unterschied findet heutzutage im Kopf statt. Der Geschäftsführer ist selbst dafür verantwortlich, das Unternehmen gut zu führen. Nichts anderes gilt für ein Unternehmen, in welchem lediglich in einem Firmendepot Aktien angelegt werden. Reichhaltige Ausgangspunkte für eine eigenständige Beschäftigung mit dem Thema liefern wir in unserem E-Book.

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Letzteres ist aus unserer Sicht eben auch die Einsteigervariante in das Unternehmertum. Die in Deutschland hochregulierte rechtliche Unternehmenshülle der Kapitalgesellschaft kann man so auf Sparflamme aufsetzen und langsam hochfahren, wenn man mit der Aktienanlage klein anfängt. Die zu beachtenden Vorschriften werden dadurch drastisch begrenzt, Buchhaltung ist dann nicht so komplex, Steuern sind – wenn man das System einmal grundlegend verstanden hat – nicht so komplex, Gesellschafts- und Handelsrecht ist dann nicht so komplex. Aber einmal durchdacht aufgesetzt, steht die Firma dann grundsätzlich auch. Die Aufnahme weiterer unternehmerischer Tätigkeiten bereitet dann zumindest vor dem Hintergrund der operativen Umsetzung in einer Kapitalgesellschaft kaum zusätzlichen Aufwand, weil man einfach schon „drin im Thema“ ist und das Administrative nicht mehr die scheinbar unüberwindbare Hürde darstellt. Deshalb sind wir so begeistert von unserem Modell. Wir wollen auf diesem Blog vielen Menschen dabei helfen, Berührungsängste zu verlieren und den möglichst frühzeitigen Einstieg (z.B. während eines Wirtschaftsstudiums oder einer kaufmännischen Ausbildung, wenn man also die benötigten Informationen ohnehin lernen muss) in die eigene Firma schneller zu finden, indem wir im Laufe der Zeit unsere Erfahrungen auf diesem Blog zur Verfügung stellen. Aber ersetzen kann das die eigene Beschäftigung mit den wesentlichen Themen nicht. Unternehmer sein heißt, etwas zu unternehmen, nicht: sich treiben lassen und hoffen, dass andere einem die Antworten schon geben werden.

Lange Vorrede, kurze Überleitung: sich nicht mit einer Sache beschäftigen zu wollen dürfte genauso der Grund dafür sein, dass diese diffuse Angst vor einem Crash derzeit wieder so schnell kursiert. Hier fehlt möglicherweise wieder eine ausreichend tiefe eigene Beschäftigung mit den Dingen. Die Beschäftigung zum Beispiel damit, wie die letzten Crashes aussahen. Die letzten Crashes wurden im Wesentlichen nicht von allgemeinen Rezessionen oder schwachen Wirtschaftsdaten ausgelöst. Schaut man sich beispielsweise den mittlerweile 20 Jahre zurückliegenden Neuer-Markt-Crash an, so ist klar, dass der Crash nur die Normalisierung der komplett aus dem Ruder gelaufenen Bewertungskennzahlen darstellte. Der Crash war praktisch bereits in der Zeit davor eher ein „Aufwärts-Crash“ (gegen den natürlich niemand etwas hatte), der mit dem Abwärts-Crash wieder zum Mittelwert regredierte. Aber dem Crash ging die Rezession nicht voran; sie folgte höchstens auf den Crash. Crash-Auslöser war aber die geplatzte Blase der Technologieaktien. Derartiges oder auch nur Vergleichbares sehen wir derzeit an den Märkten nicht. Eher sorgen Trump & Co. für ein ständiges Drücken der Kurse, sodass eine überschießende Euphorie gar nicht erst aufkommen kann. Trotzdem sind die Kurse in Amerika fast auf Allzeithoch.

Auch der Crash 2008 wurde nicht ausgelöst durch schwache Wirtschaftsdaten. Durch schwache Wirtschaftsdaten sinkt die Börse lediglich kontinuierlich ab. Beispielweise ging der Markt vom Höchstkurs im Sommer 2007 bis zum Tag vor der Insolvenz von Lehman Brothers  im Herbst 2008 um ca. 25 % runter. Aber das ganze eben über mehr als ein Jahr gestreckt. Nichts mit Crash. Im Jahr 2018 wurde im Januar ein neuer Höchstkurs im DAX markiert. Bis zum Jahresende 2018 ging es ebenfalls um 25 % runter. Wir hatten im letzten Jahr also praktisch die Wertentwicklung der Finanzkrisenzeit bis kurz vor der Lehman-Pleite nachvollzogen. Das hätte man kaum gedacht, oder? Und das ganze sogar in kürzerer Zeit.

Krisenverschärfend zeigte sich dann allerdings 2008 das Lehman-Ereignis. Hier ging es in wesentlich kürzerer Zeit wesentlich volatiler und kräftiger abwärts. Das war wirklich ein Crash, aber eben ausgelöst durch ein Ereignis, das zu Spannungen im Finanzsystem führte. Ist aber das Finanzsystem gelähmt, wird die Wirtschaft aufgrund der Kredit- und Liquiditätsklemme automatisch mit in den Abgrund gezogen. Das heißt, zwei Dinge halten wir für ganz wesentlich für einen Crash: zum einen einen Auslöser, wie es sie beispielsweise in Form von Fukushima oder in Form des Verlusts des AAA-Ratings der USA gab. Und zum anderen möglichst die Involvierung des Finanzsektors. Allgemeine wirtschaftliche Wachstumspausen sollten aus unserer Sicht eigentlich lediglich zu einer gemächlichen Abwärtsbewegung führen, aber eben nicht zu scharfen Crashs. Was natürlich im heutigen Zeitalter des nochmals beschleunigten Handels, der Algorithmen und der wesentlich höheren Passivquote nicht mehr gelten muss. 

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Wir bereiten uns lediglich in der Weise auf einen Crash vor, dass wir in ihm nicht gezwungen sein wollen, Aktien zu VERkaufen. Wir haben verschiedene Beiträge zu dem Thema auf diesem Blog. Uns reicht nämlich ein Blick auf den 100-Jahres-Chart eines beliebigen Indexes, um zu sehen, dass es langfristig gesehen keinen Grund dafür gibt, Aktien zu verkaufen. Und auch in der Finanzkrise war der Spuk (im Rückblick!) schnell vorbei. Nur sechs Monate nach der Lehman-Pleite war der Wendepunkt an der Börse erreicht. Und das war die schlimmste Krise seit den 30er Jahren. 

Uns fehlt im Übrigen natürlich auch die berühmte Glaskugel, um irgendeine Kursentwicklung an den Märkten voraussehen zu können. Genau aus diesem Grund sollte man sich darin auch nicht versuchen. Es ist wichtig, eine Sichtweise zu entwickeln, aus der heraus es egal ist, wo der Kurs morgen steht. Beispielsweise weil laufend weiter Dividenden auf dem Konto eingehen, die für Nachkäufe bei günstigeren Kursen genutzt werden können. Uns kümmert die Kursentwicklung jedenfalls nicht. Wir sehen dann nur im Rückblick, dass die Kurse im Schnitt jedes Jahr 7 % höher stehen. 

Dass uns die Kursentwicklung nicht kümmert, heißt natürlich nicht gleichzeitig, dass unser Portfolio nicht von niedrigeren Börsenkursen betroffen ist. Das ist es ganz sicher und darauf bereiten wir uns durch Absicherung des börsenstandsabhängigen Wertpapierkredits durch börsenunanbhängige Rahmenkredite vor. Droht das Depot in Schieflage zu geraten, tauschen wir die Inanspruchnahme des Wertpapierkredits aus durch eine Inanspruchnahme des Rahmenkredits. Das ist alles.

Im Crash-Fall gibt es noch verschiedene Abstufungen der Eskalation. Wir definieren Crash mal ganz grob und unwissenschaftlich als sehr kurzfristigen Absturz an den Börsen, also sagen wir deutlich mehr als 10 % in 1-2 Wochen oder kürzer. Handelt es sich lediglich um einen längeren Kursrückgang, muss man bereits einkalkulieren, dass monatlich im Schnitt Hunderte Euro an Dividenden eingehen, die laufend, jeden Tag, das Risiko zurückfahren.

Zunächst versuchen wir für den Crash-Fall bei Degiro immer einen ausreichenden Risikopuffer vorzuhalten (dort bezeichnet als Finanzrahmen). Irgendwann ist der Finanzrahmen aber aufgebraucht und Degiro schreibt die freundliche E-Mail, dass man nun 48 Stunden Zeit hat, Geld nachzuschießen oder Degiro fängt ansonsten an, Aktien zu verkaufen, bis die Risikounterdeckung ausgeglichen ist. T H E O R E T I S C H könnte man Aktien mit hohem Risikogewicht (die D-Kategorie bei Degiro bedeutet volle Eigenkapitalunterlegung = hohes Risiko) verkaufen und sofort das Portfoliorisiko drastisch senken. Aber natürlich verkauft ein vernünftiger Mensch Aktien nicht (es sei denn, idiosynkratische Verschlechterungen im Geschäftsmodell des Unternehmens oder in dessen Führung rechtfertigen einen Verkauf aus unternehmensspezifischen Gründen).

Ist der Finanzrahmen aufgebraucht, steht das Firmengirokonto zur Verfügung. Ist auch dieses aufgebraucht, geht es an den Privatbereich. Guthaben auf privaten Girokonten, sofern vorhanden, können an die Sparschwein-UG und in ihr dann aufs Firmendepot bei Degiro überwiesen werden. Sofern keine Guthaben vorhanden sind, können die Dispo-Linien in Anspruch genommen werden. Die Dispo-Limite sind Bestandteil unserer Gesamt-Finanzierungsstrategie und halten wir ebenfalls in maximaler Höhe vor. Ggfs. kann ein Ausgleich bereits mit der oder den nächsten Gehaltszahlungen erfolgen. 

Sind die Girokonten aufgebraucht, was bisher noch nie der Fall war (und wir hatten in 2018 wie erwähnt einen 25 % Rückgang der Kurse = Rückgang Sommer 2007 bis Herbst 2008), stehen noch Rahmenkredite in je nach Anbieter größtmöglicher Höhe zur Verfügung. 

Für den theoretischen Fall, dass nunmehr alle Kreditlinien, alle Guthaben, der ganze Finanzrahmen bei Degiro aufgebraucht wären, würden wir noch die ultrakurzfristigen Kredite aktivieren können. Hierzu zählen die monatlich auszugleichenden Kreditkartenlimite. In unserem letzten Artikel haben wir gezeigt, wie uns die Inanspruchnahme der Kreditkartenlinien zinskostentechnisch nicht das Genick bricht. Das alles ist unser Vorsorgekonzept für den Austausch notleidender Wertpapierkredite. Zustande gekommen durch intensive Telefonate und Mail-Wechsel mit dem Degiro-Kundenservice, graduellem Auf- und Ausbau des Konzepts mit den wachsenden finanziellen Möglichkeiten, jahre- bis jahrzehntelange Beschäftigung mit den Themen Börse, Investition und Finanzierung, und eben nicht von heute auf morgen und unkritisch einfach aus dem Internet übernommen. Wir haben ein Gesamtkonzept entwickelt, das genau auf unsere Bedürfnisse passt.

Unser Investitionskonzept speist sich aus der Erkenntnis, dass Aktien langfristig die rentabelste Anlageklasse sind. Andere Anlagen haben wir folglich nicht. Kompromisslos und konsequent. Wir wollen so viel Geld in Aktien haben wie möglich.

Unsere gesamte Finanzierungsstrategie ist darauf ausgerichtet, die Investitionsstrategie eines möglichst großen Investitionsgrads zu unterstützten. Wir nutzen dadurch die positive Renditedifferenz, die niedrigen Kreditzinsen und den Hebeleffekt.

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Wir setzen also radikal auf die beste Anlageklasse, wir besorgen uns OPM (other people’s money) für eine Investition in die beste Anlageklasse und darüber hinaus haben wir auch eine von der Normalität des Privatanlegers abweichende Steuerstrategie, die dazu führt, dass wir in unserer Sparschwein-UG effektiv bis zu 99 % weniger Steuern auf Kursgewinne und bis zu 40 % weniger auf Dividenden zahlen, das ganze bei zusätzlich voller Absetzbarkeit der Wertpapierkreditzinsen. 

Das alles beseitigt natürlich nicht eine gewisse Nervosität in (in erster Linie politisch) unruhigen Zeiten. Wir können aber gut schlafen. Und in den USA sind im nächsten Jahr Wahlen und wir hoffen, dass ein für die Börsen beruhigendes Ergebnis dabei herauskommt, weil die derzeitige Situation für jeden Aktionär unnötige Aufregung am Fließband produziert.

 

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4 Gedanken zu „Panik liegt in der Luft…“

  1. Pingback: Update zu Zinsen, Konditionen und zum Portfolio - Atypisch Still

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